Initiative Aufbruch zum Frieden
Strategiewechsel jetzt!
Veranstaltungen & Termine
27.11.2024 Aufbruch zum Frieden
02.12.2024 Frieden machen – aber wie?
Wie kann der Krieg in der Ukraine beendet und wieder Frieden in Europa erreicht werden? Darum geht es hier. Es ist an der Zeit, darüber wieder offen und undogmatisch, rational und selbstkritisch zu debattieren – ohne damit die ukrainische Bevölkerung zu verraten und Putins Vorgehen zu rechtfertigen.
Termine & Veranstaltungen
Aktuelle und interessante Veranstaltungen in der Region Stuttgart
27.11.2024
Aufbruch zum Frieden
Die Initiative Aufbruch zum Frieden lädt ganz herzlich zu einer zweiten Diskussionsrunde ein.
Mittwoch, 27.11.2024, 19 Uhr
Haus der Katholischen Kirche
Königstraße 7
70173 Stuttgart
ÖPNV: Haltestelle Schlossplatz
Stadtbahn: U5, U6, U7, U12, U15
Buslinien: 42 und 44
Themen und Impulse
Zur Lage heute – was folgt daraus für einen Aufbruch zum Frieden?
Dr. Susanne Edel Warum ethische Maßstäbe für politisches Handeln relevant sind
Dr. Thomas Nielebock Warum Deeskalation nötig und notwendig ist
Dr. Ulrich Bausch Warum die Vorgeschichte relevant für die Konfliktlösung ist
Winfried Hermann MdL Warum wir friedensfähig und nicht kriegstüchtig werden müssen
Anschließend Diskussion, Vernetzungen
Der Eintritt ist frei. Spenden zur Deckung der Kosten sind jedoch erbeten.
02.12.2024
Frieden machen – aber wie?
Der 80. Neue Montagskreis lädt ein zu einer Diskussion über Ursachen gewaltsamer internationaler Konflikte und deren Bewältigung.
Montag, 02.12.2024, 19.30 Uhr
Theaterhaus Stuttgart
Siemensstraße 11
70469 Stuttgart
ÖPNV: Haltestelle Pragsattel
Stadtbahn: U6, U7, U13, U15, U16
Buslinien: 43 und 57
Podiumsdiskussion
Dr. Stefan Kroll Politologe vom Peace Research Institut Frankfurt/Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung
Winfried Hermann Verkehrsminister in Baden-Württemberg
Wolfgang Schorlau Schriftsteller
Moderation Michael Zeiß, ehem. Chefredakteur des SWR
Bitte melden Sie sich per E-Mail an: ANMELDUNG
Wenn Sie keine Antwort auf Ihre Anmeldung erhalten, bedeutet es die Zusage zu der Veranstaltung.
Der Eintritt ist frei. Spenden zur Deckung der Kosten für Personal, Technik und die Räume im Theaterhaus sind jedoch erbeten.
Falls Sie selbst eine Veranstaltung hier veröffentlichen möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf: E-MAIL
Den Frieden müssen wir wollen, vorbereiten und leben.
Dazu bedarf es vieler Initiativen im ganzen Land.
Dazu wollen wir einen Anstoß geben.
Aufbruch zum Frieden:
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Wenn Sie uns finanziell unterstützen wollen, können Sie dafür unser Spendenkonto bei den ANSTIFTERN nutzen:
Empfänger Die AnStifter IVI e.V.
IBAN DE 31 4306 0967 7000 5827 01
BIC GENODEM1GLS
Verwendungszweck „Aufbruch zum Frieden“
Benötigen Sie eine steuerlich absetzbare Spendenbescheinigung, geben Sie bitte Ihren vollständigen Namen und Ihre Adresse an.
Wenn Sie sich vor Ort vernetzen und engagieren möchten:
Hier finden Sie eine Übersicht mit vielen Gruppen und Organisationen aus der Friedensbewegung. Sie suchen eine Gruppe oder Organisation in Ihrer Nähe? Dann sind Sie hier richtig. Einfach über die Suchmaske Ihre Stadt eingeben.
FRIEDENSORGANISATIONEN
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Sie wissen noch nicht, ob Sie unseren Aufruf unterzeichnen möchten, wollen aber weiter informiert werden? Dann senden Sie uns eine kurze E-MAIL mit dem Betreff „Weitere Infos“.
Das sind wir:
Dr. Ulrich Bausch
Politologe, promovierte über US-Amerikanische Außenpolitik; war Lehrkraft für das US-Militär und Leiter der Volkshochschule Reutlingen. Er engagiert sich in der SPD für die Initiative „Mehr Diplomatie wagen“.
Susanne Büttner
Pfarrerin im Frauengefängnis Schwäbisch Gmünd und leitet als Dekanin die Gefängnisseelsorge im Justizvollzug in Baden-Württemberg. Sie ist Mitglied der Initiative Friedensaufruf in der Ev. Landeskirche Württemberg.
Dr. Susanne Edel
Pfarrerin, theologische Sozialethikerin, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation, promovierte über Wirtschaftsethik. Sie ist Mitglied der Initiative Friedensaufruf in der Ev. Landeskirche in Württemberg.
Winfried Hermann
Direkt gewählter Landtagsabgeordneter, seit 2011 baden-württembergischer Verkehrsminister. Umweltschutz und nachhaltige Mobilität sind seine Arbeitsschwerpunkte, Frieden und globale Gerechtigkeit schon immer seine großen Anliegen.
Dr. Thomas Nielebock
Friedens- und Konfliktforscher, Mitglied der Steuerungsgruppe der der Servicestelle Friedensbildung in Baden-Württemberg. Bis 2019 an der Universität Tübingen am Institut für Politikwissenschaft im Bereich Friedensforschung/Internationale Beziehungen.